Zahlreiche Städte fordern mit Demonstrationen die Rechte der LGTBIQ+ Community ein

Obwohl einige Stadträte sie nicht aufhängen wollen, weht die Flagge heute aus Protest gegen den Hass frei auf anderen Balkonen. So wie es an dem Ort weht, an dem vor 55 Jahren alles seinen Ursprung hatte und heute in ein Besucherzentrum umgewandelt wurde, das über die Stonewall-Unruhen aufklären will. Dort, in den Vereinigten Staaten, hat sich das Weiße Haus der LGTBIQ+ Pride gewidmet, die heute etwas bunter aussieht, da ihre Säulen in den Farben der Regenbogenflagge bemalt sind. In Spanien sind mehrere Märsche durch das Land gezogen, um die Rechte der Gruppe einzufordern und zu verteidigen. In Valencia war der Innenminister Fernando Grande-Marlaska dabei, den Marsch zu begleiten. Nach den Ereignissen der letzten Tage ist klar, dass diese Protestmärsche weiterhin notwendig sind.