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Die kardiologischen Konsultationen, die in den Gesundheitszentren von Valterra, Titerroy und Puerto del Carmen stattfinden, wurden kürzlich im Gesundheitszentrum von Costa Teguise durchgeführt.

Seit Beginn dieser Initiative werden in der zweiten Februarhälfte 295 Patienten in Erstberatungen durch die Primärversorgung des Kardiologiedienstes von Molina Orosa betreut.

Die Gesundheitsbehörde des Gesundheitsbereichs Lanzarote hat sich beim Gesundheitsrat der Kanarischen Regierung gemeldet und erhöht diese Woche die Zahl der Konsultationen zur Kardiologie und Primärversorgung. Die Behandlung der ersten Patienten durch einen Kardiologen sollte in die Gesundheitszentren Valterra, Titerroy und Puerto del Carmen verlegt werden und wurde von diesem Tag an im Gesundheitszentrum Costa Teguise erweitert.

Seit Beginn dieser Initiative wurden in der vergangenen Woche 295 Patienten zu ersten Konsultationen durch die Primärversorgung des kardiologischen Dienstes des Universitätsklinikums Dr. José Molina Orosa betreut. Mit dieser neuen Methode wird eine Beratung des Patienten durch den Spezialisten und die Fachkräfte der Primärversorgung garantiert, da der Kardiologe regelmäßig in die Gesundheitszentren geht.

Diese Formel verspricht bis jetzt eine deutliche Verkürzung der Wartezeit für die Beurteilung und Diagnose von Patienten mit möglichen Herzerkrankungen. Daher werden bei diesen ersten Besuchen in der Kardiologie in einer einzigen Konsultation alle für den historischen Arzt des Patienten notwendigen Informationen gesammelt, und zwar auf dem Weg durch die körperliche Erforschung und die notwendigen ergänzenden Tests für eine präzise Diagnose von Herz-Kreislauf-Erkrankungen.

Antwort auf die Primärwarnung

Die Durchführung dieser Konsultationen und die Entwicklung des Projekts wären teilweise durch die neuen Ökografenteams möglich gewesen, mit denen der Gesundheitsrat die Primärversorgungszentren versorgt hätte, was einen erheblichen Fortschritt bedeutet und es außerdem möglich wäre, durch den Spezialisten bei den Konsultationen in verschiedenen Gesundheitszentren der Insel eine Ökokardiographie durchzuführen.

Diese Teams führen nicht nur die Diagnose durch und legen den Entscheidungsfindungsprozess auf eine effizientere Art und Weise fest, sondern reduzieren auch die Anzahl der zusätzlichen Tests, wie sie sich aus dem Aufgabenbereich der Spezialaufsicht ergeben.

Bis zur Junihälfte wurden insgesamt 295 Patienten, 170 im Gesundheitszentrum Valterra, 89 in Titerroy und 36 in Puerto del Carmen, von den Spezialisten des Kardiologiedienstes auf mögliche kardiologische Erkrankungen untersucht. Ich möchte darauf hinweisen, dass ein großer Teil dieser Patienten eine Lösung für ihr Gesundheitsproblem erhalten hat, ohne dass sie sich bis zum Krankenhaus Molina Orosa aufhalten müssen.

Auf der anderen Seite wird für Patienten, die unbedingt eine Fortsetzung oder Ableitung dieser ersten Konsultationen benötigen, die Zugänglichkeit zur Fachbetreuung verbessert, da der Patient mit den Tests auf seine spezielle Linderung und mit präziseren Hinweisen akut wird, weil dadurch der Diagnose- und Therapieprozess beschleunigt wird.

Der Serviceleiter des Hospital Universitario Doctor José Molina Orosa, Martín García, schätzt diese Initiative zur Eingliederung der Kardiologie in die Primärversorgung positiv ein, da diese die Beziehung zu den Patienten und die Kommunikation zwischen den unterstützenden Ebenen verbessert. „Mit dieser neuen Strategie wollen wir den Diagnoseprozess beschleunigen und dazu beitragen, die dringende Hilfe von Krankenhausärzten bei Herzproblemen zu reduzieren.“



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