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Die Spezialisten dieser Einheit, die auf den Kanarischen Inseln tätig sind, versorgen im letzten Jahr insgesamt 65 Patienten mit Krankenhausaufenthalten.

Die Fachkräfte der Einheit für meduläre Verletzungen des Inselkrankenhauses von Gran Canaria, die dem Inselkrankenhaus-Kinderheim Complejo Hospitalario Universitario Insular-Materno Infantil angehören, das beim Gesundheitsrat der Kanarischen Regierung eingeschrieben ist, weisen darauf hin, dass in dieser Zeit des Jahres Vorsicht vor Wunden geboten sei.

In diesem Jahr betreute die Einheit fünf Patienten, die an einer durch Quetschungen verursachten Medullverletzung litten.

Die Verantwortlichen dieser Einheit, die sich auf autonomes Niveau beziehen, weisen außerdem darauf hin, dass sie auf der Straße nicht mit Sicherheitsvorkehrungen betraut sein dürfen und in dieser Zeit des Jahres auf Aquasport achten müssen.

Im vergangenen Jahr kümmerten sich die Fachkräfte um insgesamt 65 Patienten im Krankenhaus.

Der Leiter der Abteilung für Herzverletzungen des Krankenhauskomplexes, José Luis Méndez, warnt: „Wir dürfen in dieser Zeit des Jahres die Wache nicht mit den am Strand oder im Pool herumliegenden Steinen versperren und weist darauf hin, dass es sehr wichtig sei, die Warnstufe mit Sicherheitsvorkehrungen auf der Straße aufrechtzuerhalten und den Verkehrshinweisen zu folgen, damit die Verletzungsgefahr durch Unfälle verringert wird.“

Seit der Einheit wurde berichtet, dass die folgenden Hunde die erste Ursache einer Herzverletzung auf den Kanarischen Inseln haben, Verkehrsunfälle (Auto- und Motorradunfälle) sind die zweite Ursache und die Hunde verunglimpfen die dritte Ursache einer Herzverletzung.

In den letzten Jahren wurde bei über 60-jährigen Menschen eine Zunahme der traumatischen Verletzungen festgestellt.

Um die Gefahren abzuwehren, weisen die Spezialisten darauf hin, dass wir auf die folgenden Punkte achten müssen:

  • Verbesserung der körperlichen Verfassung des Einzelnen durch Kraft, Gleichgewicht und Koordination des Weges.
  • Sicherheit zu Hause: angemessene Nachtbeleuchtung, Beseitigung architektonischer Barrieren, Vermeidung von Oberflächenbelägen oder Mobilgeräten wie Teppiche, Platzierung von Vorhängeschlössern und -abdeckungen und Unterbringung bei Anpassungen.
  • Regelmäßige ärztliche Untersuchung mit besonderem Schwerpunkt auf der Kontrolle von Arterienspannung, Sehvermögen, Gehör und Gleichgewicht.
  • Eine angemessene Ernährung mit mäßigem Alkoholkonsum.
  • Schuhanpassung und orthopädische Hilfe.



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