Google Analytics 4: Die häufigsten Fehler im Tourismussektor und wie man sie vermeidet

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Ab dem 1. Juli verlieren laut Google alle Kunden den Zugriff auf die Universal Analytics-Schnittstelle und API. Um effektivere Strategien zu entwickeln, bestehende Kunden zu halten und im Tourismussektor neue Kunden zu gewinnen, ist es daher unerlässlich, die von Google Analytics 4 gebotenen Funktionen optimal zu nutzen.

Der kürzlich erfolgte Wechsel von Universal Analytics zu Google Analytics 4 hat eine wesentliche Änderung der Art und Weise mit sich gebracht, wie Messungen durchgeführt werden. Diese Änderung hat die Benutzer gezwungen, ihr Wissen auf den neuesten Stand zu bringen und einen anderen Ansatz zur Datenanalyse zu wählen. Im Tourismussektor, wo das Verständnis des Kundenverhaltens von entscheidender Bedeutung ist, sind diese Änderungen besonders relevant.

Von Súmate, der internationalen Agentur für digitales Marketing, analysieren wir die 4 häufigsten Fehler bei der Verwendung von GA4 und wie man sie vermeidet.

1. Fehlende Verbindung mit Google-Tools

Diese neueste Version von Google Analytics sammelt wertvolle Informationen, um potenzielle Verbraucher besser zu verstehen. Zu den neuen Funktionen im Vergleich zu früheren Versionen gehört die Möglichkeit, die Zeit zu verfolgen, die ein Benutzer mit einer Website oder Anwendung verbringt, während diese in seinem Browser aktiv ist, sowie die Möglichkeit, seinen Pfad im Detail zu verfolgen.

Einer der Hauptfehler bei der Nutzung dieser Plattform besteht daher darin, Google Analytics 4 nicht mit anderen grundlegenden Tools des Google-Ökosystems wie Google Ads zu verknüpfen. Der gegenseitige Datenaustausch zwischen GA4 und diesen Tools hilft dabei, die Möglichkeiten der letzteren besser auszuschöpfen..

2. Tracking-Code falsch installieren

Die Wirksamkeit von GA4 hängt von den Daten ab, die es sammelt. Deshalb ist es wichtig, den Tracking-Code auf allen Seiten hinzuzufügen. entweder durch direktes Einfügen in das HTML oder mithilfe des Google Tag Managers.

Die Genauigkeit der Berichte hängt direkt von der Installation des Tracking-Codes ab. Ohne diesen kann Google keine relevanten Informationen über die betreffende Seite aufzeichnen, was sich auf die Qualität der erzielten Ergebnisse auswirkt.

3. Keine Nutzung benutzerdefinierter Berichte und Scans

Google Analytics 4 verfügt über vordefinierte Berichte, die eine Zusammenfassung der Highlights beim Surfen auf der Website bieten. Diese Berichte decken grundlegende Kennzahlen zum Verständnis der Website-Leistung ab.

Einer der größten Fehler besteht jedoch darin, die Option zum Extrahieren benutzerdefinierter Berichte und Durchführen von Erkundungen zu verpassen. Mithilfe benutzerdefinierter Berichte und Drilldowns sowie erweiterter Abfragetechniken können Sie sich auf bestimmte Kennzahlen mit einem hohen Detaillierungsgrad konzentrieren und so einen individuellen Ansatz verfolgen. entsprechend den Geschäftsanforderungen.

4. Attributionsmodelle nicht verstehen

Das Attributionsmodell in GA4 gibt Aufschluss darüber, wie verschiedene Kanäle, Interaktionen und Werbekampagnen zur Erzielung einer Konvertierung und bieten einen umfassenderen Überblick über den Kundengewinnungsprozess.

Diese Informationen sind äußerst relevant, um die erfolgreichsten Strategien, Kanäle und Kampagnen zu verbessern sowie die Aspekte zu identifizieren und anzupassen, die keine positiven Ergebnisse erzielen. Daher ist es ratsam, sich die Zeit zu nehmen, die Attributionsmodelle zu studieren und zu verstehen, um so die Bedeutung der von ihnen bereitgestellten Daten nicht zu unterschätzen.

„Bei Updates von digitalen Marketingtools, insbesondere Analysetools, beginnt eine Anpassungsphase und viele Zweifel kommen bei den Benutzern auf. Bei diesen Umstellungen, wie etwa von Universal Analytics zu Google Analytics 4, ist die Rolle der Spezialisten einer Agentur wie unserer von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Strategien der Marken keine Rückschläge erleiden, um die sichere Aufbewahrung der Daten zu gewährleisten, die sie behalten möchten, und um mit der korrekten Aufzeichnung der neuen Daten zu beginnen“, sagt Mara Miguel, Director of Operations bei Súmate.

„Um unsere Kunden auf ihrem neuen Weg mit GA4 zu unterstützen, haben wir bei Súmate deshalb unser Angebot an Analysediensten um Beratung bei der Überprüfung und Implementierung dieses Tools, die Erstellung maßgeschneiderter Berichte und personalisierte Schulungen für Unternehmen in GA4 und Google Tag Manager erweitert“, betont er.



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