32-jährige Frau ertrank in Ajuy, Fuerteventura

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Notdienste Kanarische Inseln


Am Donnerstagabend, 27. Juni, ereignete sich vor der Küste von Ajuy auf Fuerteventura ein tragischer Vorfall.

Um 20:26 Uhr ging beim Notfall- und Sicherheitskoordinationszentrum (1-1-2) der Kanarischen Regierung eine dringende Meldung ein, dass mehrere Personen ins Meer gefallen seien.

Als Reaktion auf den Alarm mobilisierte das 1-1-2-Zentrum umgehend die notwendigen Notfallressourcen. Drei der Betroffenen konnten sich schwimmend in Sicherheit bringen. Die vierte Person, eine Frau, wurde von der Fuerteventura Emergency Group und einem privaten Boot aus dem Wasser gerettet.

An Land bestätigte das Personal des kanarischen Rettungsdienstes (SUC) den Tod der Frau. Die anderen drei Personen im Alter zwischen 18 und 26 Jahren wurden von medizinischem Personal versorgt. Glücklicherweise mussten sie nicht ins Krankenhaus eingeliefert werden.

Die vom Koordinierungszentrum aktivierten Polizeieinheiten arbeiteten mit anderen Notfallressourcen zusammen und führten die notwendigen Verfahren und Ermittlungen durch.

Dieses tragische Ereignis ist eine ernüchternde Erinnerung an die unberechenbare Natur des Meeres, insbesondere an der Westküste Fuerteventuras, wo starke Strömungen herrschen, die das Schwimmen gefährlich machen.



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